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Heizkörper sind mehr als nur Wärmespender

(SHK) Moderne Heizkörper sind nicht nur Wärmespender. Sie sind auch Designobjekte und bieten weiteren Zusatznutzen. Lesen Sie, worauf Sie bei der Auswahl achten sollten. Die MEISTER DER ELEMENTE informieren über die neuesten Trends und technischen Entwicklungen.
Ein moderner Heizkörper, der mit seinem Design den Raum prägt. Foto: Zehnder.
Ein moderner Heizkörper, der mit seinem Design den Raum prägt. Foto: Zehnder.

Heizkörper im Bad bieten Mehrwert

Der Badheizkörper erfüllt besondere Ansprüche. In erstere Linie soll er schnell die gewünschte behagliche Raumtemperatur erzeugen. Dies auch an kühlen Sommertagen, wenn die Zentralheizung ausgeschaltet ist. Manche Badheizkörper haben daher eine elektrische Zusatzausrüstung. Solche Heizkörper verbinden Warmwasserbetrieb und elektrischen Heizbetrieb zu einem funktionalen Gesamtkonzept. Wenn Sie einen Badheizkörper auswählen, überlegen Sie bitte, ob Sie nicht noch einen Zusatznutzen wünschen. Designheizkörper fürs Bad sind oft so gestaltet, dass sie auch als Handtuchwärmer dienen. Oft erlaubt schon ihre Form, dass Bade- oder Handtücher darüber gelegt werden können. Teils gibt es dafür auch extra Vorrichtungen.

Ein Heizkörper fürs Bad, der gleichzeitig als Handtuchhalter dient. Foto: AEG Haustechnik
Ein Heizkörper fürs Bad, der gleichzeitig als Handtuchhalter dient. Foto: AEG Haustechnik

Designheizkörper sind moderne Skulpturen

Mit einem Designheizkörper zeigen Sie Ihr ganz besonderes Stilbewusstsein. Denn Designer gestalten moderne Heizkörper wie Skulpturen. Gleichzeitig sind die Markenhersteller die Garanten dafür, dass diese ganz besonderen Wärmespender auch zuverlässig ihre Funktion erfüllen, nämlich den Raum behaglich zu erwärmen. Sprechen Sie mit uns. Als MEISTER DER ELEMENTE kennen wir die neuesten Trends und Entwicklungen bei den Heizkörpern. Wir empfehlen Ihnen Produkte von Herstellern, von deren Qualität wir überzeugt sind. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf. Klicken Sie auf eines der blauen Felder rechts auf dieser Seite.

Beispiel eines Designheizkörpers für den Wohnbereich. Foto: Caleido
Beispiel eines Designheizkörpers für den Wohnbereich. Foto: Caleido

Welche Arten von Heizkörper gibt es?

Früher wurden in Wohnungen hauptsächlich sogenannte Gliederheizkörper eingesetzt. Diese Heizkörper waren rein funktional. Denn kein Designer hat sich um ihre Form Gedanken gemacht. Heute gibt es auch gut gestaltete Gliederheizkörper für den Wohnbereich. Die Unterschiede der einzelnen Heizkörperarten sind folgende:

Die Hersteller von Gliederheizkörpern reihen einzelne, genormte Glieder aus Stahlblech in beliebiger Anzahl aneinander. Dadurch können diese Heizkörper optimal an die gewünschte Heizleistung angepasst werden. Nachteilig ist, dass Gliederheizkörper ihre Wärme überwiegend in Form von Konvektion abgeben. Denn das ist für das Raumklima nicht so angenehm wie Strahlungswärme.

Röhrenheizkörper sind die Weiterentwicklung der Gliederheizkörper. Sie sind sehr flexibel einsetzbar, weil sie in verschiedenen Bauhöhen und Sonderformen erhältlich sind. So dienen Sie als Handtuchwärmer im Bad oder finden unter der Fensterbank ihren Platz. Mit vertikal angeordneten Rohrreihen sind sie dekorative Raumteiler.

Plattenheizkörper sind heute die beliebtesten Heizkörper. Auch sie gibt es ihn in unterschiedlichsten Farben und Formen. Plattenheizkörper haben eine kompakte Bauweise und sind leicht. Sie brauchen im Vergleich zu Rippenheizkörpern weniger Wasser bei gleicher Wärmeleistung, wodurch sie Energieeinsparungen von bis zu 30 Prozent möglich machen. Sie erzeugen einen hohen Anteil von Strahlungswärme.

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